Seniorenbeauftragte geehrt
Hildegard Seiderer ist in Achslach
von ihrem Ehrenamt zurückgetreten
15.10.2022 | Stand 14.10.2022, 21:38 Uhr
Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner bedankt sich bei der scheidenden Seniorenbeauftragten Hildegard Seiderer (r.). −Foto: Isolde Deiser
Achslach. In der jüngsten Gemeinderatssitzung musste über den Rücktritt der Seniorenbeauftragten Hildegard Seiderer abgestimmt werden. Sie hatte ihren Rücktritt in einem Schreiben bekannt gegeben. Der Gemeinderat und Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner entließen sie nur ungern, aber man kam per Beschluss ihrem Wunsch nach.
Die Bürgermeisterin erinnerte an die vielen schönen Begebenheiten, die Hildegard Seiderer für die älteren Mitbürger in der Gemeinde organisiert hatte. Als Zeichen des Dankes überreichte sie ihre eine Orchidee,
Von Benedikt Gruber lag ein Bauantrag vor. Es war eine Tektur zum Plan auf Errichtung eines Geräteschuppens, was die Räte befürworteten. Gemeinderat Hans Gruber war gemäß der Gemeindeordnung von Beratung und Abstimmung ausgeschlossen.
In ihrem Bericht bedankte sich Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner bei der Sparkasse, die das Projekt "Englisch im Kindergarten" im Zeitraum von April bis Juli 2022 unterstützt und die Kosten von 267 Euro übernommen hat.
Der für die Windräder vorgesehene Platz am Schusterstein sei mit Jürgen Völkl von den Bayerischen Staatsforsten und Ulrich Kirchner als Projektbegleiter besichtigt worden (Bericht folgt).
Eine Pressereise vom Tourismusverband Ostbayern habe für Achslach einen hohen Werbeeffekt, freute sich Gaby Wittenzellner. Sie dankte in diesem Zusammenhang Stefan Fischer, der den Medienleuten die Imkerei eindrucksvoll vorgestellt und Kostproben von den Köstlichkeiten des Produkts Honig serviert habe.
Im Dorfbereich habe der Bauhof einen Baum- und Pflanzenschnitt vorgenommen. Es sei dort wieder heller und freundlicher, stellte die Gemeindechefin fest.
Die Montage der neuen Sirenen in Lindenau und Achslach sei an denselben Stellen erfolgt wie bisher auch. Sie dankte Franz Kraus, dass das bei ihm in Lindenau wieder möglich wurde. − dr