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Von der Zeltplane bis zum Dieseltank

 

Gemeinderat vergibt kleinere Aufträge für insgesamt 21 500 Euro

 

18.04.2024 | Stand 18.04.2024, 1:15 Uhr

 
 

Das Mähen der Böschungen und Bankette der Gemeindestraßen sowie der Forststraße und des Kneippbeckens in Lindenau übernimmt auch heuer ein Fachbetrieb. Die Arbeiten führt wieder die Firma Konrad Tremmel aus Tresdorf aus. Im Frühjahr werden die Bankette gemäht, im Herbst kommen die Böschungen hinzu. Insgesamt muss die Gemeinde dafür rund 6600 Euro bezahlen.

Zum umfangreichen Wasserversorgungskonzept zählt auch der Bau eines neuen Hochbehälters an einem neuen Standort im Gemeindeteil Lindenau. Für diese Maßnahme ist eine Baugrund-Untersuchung erforderlich. Diese Erkundung macht die Firma GeoPlan aus Osterhofen zum Angebotspreis von 2550 Euro.

Derzeit läuft die Sanierung des Leichenhauses. Für den neuen Bodenbelag wurden 35 Quadratmeter Feinsteinzeug-Fliesen gekauft, die von der Firma Paukner aus Geiersthal zum Bruttopreis von 5150 Euro geliefert werden.

Im Bauhof muss aufgrund gesetzlicher Vorschriften der Dieseltank ausgewechselt werden. Für knapp 1400 Euro hat jetzt die Gemeinde bei der Firma Zwickl in Hengersberg einen neuen, doppelwandigen Tank mit einem Fassungsvermögen von 2000 Litern bestellt.

Außerdem widmete sich die Bürgermeisterin der Instandsetzung des Gehweges an der Hauptstraße, die bei der Sanierung der Kreisstraße REG14 mitlaufen wird. Bei dieser Maßnahme werden auch beschädigte Schächte, Abdeckungen sowie Platten- und Pflasterabschnitte erneuert. Die Kosten hatte Gaby Wittenzellner bei der Bürgerversammlung auf etwa 80000 Euro beziffert. Zur Asphaltierung des Gehweges werde nun das Ergebnis der Ausschreibung abgewartet. „Wenn eine vollständige nicht wesentlich teurer ist als eine teilweise Asphaltierung, dann sollte auf der ganzen Breite eine neue Schicht aufgebracht werden“, meinte sie.

Nach diesen Mitteilungen kündigte die Rathaus-Chefin das diesjährige „Rama dama“ an. Die Säuberungsaktion unter der Regie der Jugendbeauftragten Matthias Oischinger und Franziska Dendl, die wieder auf zahlreiche Beteiligung von Vereinen und Bürgern hoffen, wird heuer erst am 18. Mai durchgeführt, da man sich in erster Linie den Uferbereichen der Bäche widmen wird. 

Im Rahmen einer „mundartlichen Erfassung von Ortsnamen im Landkreis Regen“ soll auch die Gemeinde Achslach aufgesucht werden. Bürgermeisterin Gaby Wittenzellner ist überzeugt, dass sich für die Tonaufnahmen zwei, drei alteingesessene Gemeindebewohner finden lassen, die den „Oxlinga“ Dialekt beherrschen und weitergeben können.

 

− kr